Persönlich war ich nur in der Gemeinde Ikanga dabei. Das hat mehrere Gründe. Zum einen habe ich eine kleine Tochter (zum damaligen Zeitpunkt 4 Jahre), für die solche Ereignisse und Erlebnisse nicht immer einfach zu verarbeiten sind und ich sie nicht ständig diesem emotionalen Stress aussetzen mag und zum anderen geht es mir nicht darum, immer und stets präsent zu sein.
Unsere Mitarbeiter in Kenya haben die anderen Lebensmittel verteilt und mir Fotos zugeschickt.
Mit einer zweiten Ladung sind unsere Mitarbeiter in die Gemeinde Kaloleni gefahren.
Bohnen in Portionen verpackt |
das Tuk-Tuk wird beladen |
In Kaloleni werden unsere Mitarbeiter erwartet. Unter einer Schatten spendenden Akazie sind vor allem Frauen und Mütter versammelt.
...aber auch alte und kranke Männer fanden den Weg zu uns.
NAch den üblichen Zeremonien, wie Gesang und Gebet wurden die Lebensmittel verteilt. Jeder Anwesende bekam Öl, Bohnen und Maismehl.
Bernard und Killian verteilen die Lebensmittel |
Zum Abschluss und zum Zeichen tiefster Dankbarkeit wurde gemeinsam gebetet.
Es gibt nichts Gutes, ausser: man tut es ...
(Erich Kästner)
Asante Sana allen Helfern
Hallo Lisa, ich freue mich für Euch alle, die Fotos sprechen Bände.
AntwortenLöschenIch bin im Nov. mit Margit wieder in Voi, werde da an Euch denken und die kidis besuchen. Soweit ich kann helfe ich wieder, mlg. Gerda
Liebe Gerda, vielen Dank für deinen Zuspruch und für deine Unterstützung.
AntwortenLöschenIch weiss das sehr zu schätzen. LG Lisa
liebe lisa,
AntwortenLöschendanke für deinen tollen bericht.
es ist schön. wenn auch nur visuell, bei euren projekten dabei zu sein und die wirklich ergreifenden bilder zu sehen.
danke für euren einsatz, liebe grüsse
christa
Liebe Christa,
AntwortenLöschenvielen Dank für deine lieben Worte.
Sie bedeuten mir viel und motivieren mich gleichzeitig, diese Projekte weiterhin durchzuführen.
Liebe Grüsse
Lisa